FriedrichSchauta

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1、 Friedrich Schauta f In den Abendstunden des 10, Januar 1919 starb Friedrich Schauta. . Bin rastloses Leben, dem Er-.7f miidungsgefuhl und Schonungsbediirftigkeit selbst dann noch fremd waren,als sich schon die Schatten schwerer Erkrankung auf seinen Weg niederzusenken begannen, hatte seinen Abschlu

2、ss gefunden. Dem Gedanken, dass auch sein Ende nahen konne, hatte Schauta keinen Raum geben wollen. Bis in die letzten Wochen seines Lebens, bis in die Zeit, in der schwere Zirkulationsstorungen sein Bewusstsein zu umschleiern anfingen. glaubte er, dass seine Beschwerden nur einer yoriibergehenden n

3、ervosen Storung zuzuschreiben varen. Auch wir waren nicht selten bereit, seiner Auf fas sung zu folgen;. wenn wir ihn nach kleinen Unterbrechungen immer wieder frisch bei der Arbeit sahen. Jetzt wird uns freilich gewahr, dass die Arterioslderose, der er erlag? schon vor Jahren ihr Zer- storangswerk

4、begonnen hatte, Ungeheuer war aber der Widerstandj den Schauta seiner Krankheit entgegenzu- setzen vermochte. Nahe der Schwelle des Greisenalters, aber noch ganz auf der Hohe des Lebens stehend, hatte ihn die Erkrankung iibeikommen, die Spanne steileren Niederganges war kurz und ein giitiges Geschic

5、k hatte es ihm, wie es schien, erspart, dieses Niederganges ganz bewusst zu werden. Schauta wurde am 15. Juli 1849 in Wien geboren. Seine Studienjahre verbrachte er in Wien, Innsbruck und Wurzburg. Schon als Student bekundete er far wissen- schaftliche Fragen Ifiteresse und so kam es, dass ihm B r i

6、ii c k e ? der dam als die Wiener Lehrkanzel fiir PhysiologieXXIIleitete, eioe experimentelle Untcrsucliun iiber den Einfluss der Fazialisdurchschneidung auf die Schadcikoochen iibertnig. Noch als Student beriehtete er iiber die Ergobnisso dieser Arbeit. 1874 erfolgte seine Promotion. Kurze Zeit nac

7、iihcr trat er in die Klinik DumreicherTs als Operationszogling ein* Nach Beendigung seiner chirurgischen Lehrzeit kam er aa die Klinik Josef Spaths. Ursprunglich HebamTnenklinik, war dieso Klinik im Jahre 1873 zur II. geburtshilflichen Lchrkanze tiir Modiziner ausgestaltet worden, Spath, Aem Schauta

8、 immer pietat- und dankvolle Er- i細rung wahrte, maehte Schauta noch im Jalire 1876 zura As sistenten. In dieser Stellung verblieb er bis zum Jahre 1881, Schon walirend seiner Assistenteiizeit erschionen mehrerc Arbeiten Schautas geburtshilflichen nhalts, unter dcneD insbccsondore eine grosser? in di

9、csem Archiv (1.881) niedergolcgre Arboifc iiber Bklampsie za erwilhnen ist 1881 wnrdo Scliautn iiabilitiort und kurze Zeit nachher als supplierender Professor fiir Geburtshilfe und G-ynikologie nach Innsbruck berufen. 1884 folgte die Er- nennung zum ordeatlichen Professor, Die Arbeit ia Innsbruck mu

10、ss filr den noch so jugendliohen Vorstand einer Klinik nicht leicht gewesen seio. Oft erzahlte er uns yon seinen Katnpfen rait den Behorden der kleinen Universitatsstadt in den Bergen. Es wurde ihm aber schon dam als die Genagtuung zuteil, seiner ziel- bewussten Standhaltigkeit und Unnacliixiebigkei

11、t im Kampfe gegen Bilrokratie und Vorurteile auch Erfolgc foigen zu seheB, Es ge- lang ihm fiir seine Klinik, die zur Zeifc der Uebernahme durch Schauta vide voraliele und unhvgicnischo Zustnde aufwies, eine lieihe wichtiger Reformcn zu orrcichen. - Lehr- und wissen- schaftiiche Tatigkcit in Innsbru

12、pk gcstaltcten sich uberaus intensiv. Zum Studcnteaunterricht kam der Untorricht fiir Hebammen, den or in (Jcutschcr and italienischer Sprachc abhalten musste, Ganz als AuLodidakt widmote er sicli mit der ihti in so hohem Masse charakterisierendcn Energie (5e_ operativon (rynakologio, die damals auf

13、zustreben begann. und legte mt dieser Arbeit das Fundament fiir seine spatere Fiihrerrolle in dicscm Fache. Fruchtbar war auch seine ubrige wissenschaftliche Arbeit wahrend dieser Zeit. In der Reihe der wahrend der Lehrlatigkcit in Innsbruck er- schienenen Arbcilen Schautas ist auf oino im Jahre 188

14、3 er- schienene Publikation zu vorweiseD, in der er als Erster die intrauterine Anwondmig des bis dahin nur vaginal verwendeten Kol- peuinters erapfahL Jnsbesonders ist aber a.us, dieser Zeit seinesXXIII Grundrisses der operativen Geburtshilfe“ zu gedenken, der 1885 in erster Auflage erschien und al

15、s ausgezeichnetes Lehrbuch, als ein Muster Harer, pragnanter und anschaulicher Darstellung all- gemeine Anerkennung fand. Im Jahre 1887 kam Schauta als Nachfolger -Breisky?s nach Prag. Sein Anfstieg hatte sich rasch vollzogen. Schauta war in der gesamten deutschen Wissenschaft bekannt geworden. P. M

16、uller iibertrug ihm die Bearbeitung der Beckenanomalien fiir sein Handbuch der Geburtshilfecl. Die Art seiner Forschungs- methodik befahigte Schauta in ganz besondereni Masse zu dieser Arbeit. So resultierte derm auch aus seiner Abhandlung iiber die Beckenformen eine Arbeit, die noch heate in der Beckenlehre t eine allererste Stelle einniramt. 1891 erschien eine monographische Darstellung der gesamten Klin

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