莱茜的秘密(德文)

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1、Lenchens GeheimnisLenchen war ein sehr liebes kleines Mdchen, solange ihre Eltern vernnftig waren und taten, was sie von ihnen ver-langte.Aber das taten sie eben leider fast nie.Sagte das kleine Mdchen (es heit Helena) zu seinem Vater:Gib mir mal fnf Mark, damit ich mir ein groes Eis kaufen kann! “,

2、 dann antwortete er: Nein, denn du hast schon drei gegessen, und zu viel Eis ist nicht gut fr dich. Oder wenn Lenchen ganz freundlich zu ihrer Mutter sagte: Mama, putz mir doch meine Schuhe! ,dann sagte die:Das mach mal schn selbst, du bist gro genug dafr.Oder wenn das Mdchen sagte: Ich will dieses

3、Jahr in den Plenen ans Meer fahren. , dann sagten beide: Wir fahren diesmal lieber ins Gebirge.iiEs stand fr Lenchen fest ,dass die Dinge nicht so bleiben konnten. Deshalb beschloss sie eines Tages zu einer Fee zu gehen - ob gut oder bse, war ihr ziemlich egal. Wichtig war nur, sie konnte wirklich z

4、aubern.Aber wo findet man in einer modernen Grostadt eine richtige Pee? Das ist gar nicht so einfach.Das kleine Mdchen lief durch viele Straen und las mit einiger Mhe (weil es gerade erst lesen lernte), was ber den Geschften und an den Haustren geschrieben war.Da stand zum Beispiel SUPERMARKT oder Z

5、AHNARZT oder ELEKTRIKER oder GIXLMIPF (oder so hnlich), aber nirgends stand FEE.Stattdessen stand an einer Straenecke ein Polizeimann, der gerade ein Auto aufschrieb, das falsch geparkt hatte.Lenchen ging auf ihn zu und sprach: Ich htte mal eine Frage. Wo gibt es hier eine richtige Fee? Einen Kaffee

6、? , fragte der Polizeimann und schrieb weiter.Nein, eine Fee so eine, die zaubern kann, erklrte Lenchen.Ach so, sagte der Polizeimann, eine Zauberfee.Warte mal einen Moment. Er holte ein kleines Bchlein aus der Tasche und bltterte darin, dazu sagte er: Familie . . . Fahrplan . . . Feier . . .ah, hie

7、r steht es: Fee! . . . Franziska Fragezeichen, Beratung in allen Lebensfragen, jede Art von Zauber, jederzeit, Regenstrae 13, Dachgeschoss. Und wo ist die Regenstrae? , wollte Lenchen wissen. Hier geradeaus, zweite Strae links, dann unter der Brcke durch, nchste Strae rechts, dann das Ganze wieder z

8、urck und dreimal im Kreis herum, erklrte der Polizeimann freundlich.Danke, sagte Lenchen und machte sich auf den Weg.Sie fand bald die Regenstrae, die leicht zu erkennen war , weil es in ihr tatschlich immer regnete . Lenchen war ziemlich nass, als sie endlich vor der Nr. 13 ankam.Es war ein merkwrd

9、iges Haus, denn es bestand nur aus einer Treppe, die fnf Etagen hinauffhrte. Ganz oben war ein achgeschoss, das irgendwie ber dieser Treppe fest-gemacht war.Lenchen stieg hinauf und kam vor einer Wohnungstr an, auf der stand:Wer zu mir willist hier genau richtigherein ohne anzuklopfenWoher , fragte

10、sich Lenchen, kann die Pee denn wis-sen, dass ich zu ihr will? Naja, weil sie eben eine Pee ist, klar. Und sie trat ein ohne anzuklopfen.Und wre beinahe ins Wasser gefallen, denn vor ihren Fen lag ein himmelblauer See. In weiter Perne sah sie eine Insel. Zum Glck war ganz in der Nhe ein Kahn im Wass

11、er.Lenchen stieg hinein, und der Kahn fuhr von ganz allein los. Er wurde immer schneller und das Wasser spritzte nach links und rechts wie bei einem Motorboot. (Einen Motor gab es aber nicht. ) Lenchens Haare bewegten sich im Wind.Wenige Minuten spter kam der Zauberkahn schon an der Insel an, und da

12、s kleine Mdchen sprang an Land. Da war das Land pltzlich ein Zimmerboden mit einem Teppich darauf, und in diesem Zimmer sa an einem runden dreibeinigen Tischchen eine Prau, die gerade Kaffee trank.Es war ziemlich dunkel im Raum, weil er nur von ein paar brennenden Kerzen hell wurde, die an den Wnden

13、 fest-gemacht waren.Zum Ebenster schien der volle Mond herein. Eine Ku-ckucksuhr schlug zwlfmal, nur dass der Kuckuck, der aus der Uhr kam, kein Kuckuck war, sondern ein Uhu , der zwlfmal uhu! rief.Setz dich zu mir, mein Kind, sagte die Fee, und sprich! Wieso ist es denn schon so spt? , fragte Lench

14、en.Es ist Mitternacht, antwortete die Fee, weil hier immer Mitternacht ist. Es gibt gar keine andere Zeit. Tatschlich zeigte die Uhr anstelle der anderen Zahlen nur zwlfmal eine Zwlf.Das ist sehr praktisch, erklrte die Fee, denn man kann, wie du weit, nur um Mitternacht richtig zaubern. Das verstehs

15、t du doch? Lenchen wusste nicht richtig, die Sache war ihr gar nicht klar.Also, worum gehts? , fragte Franziska Fragezei-chen.Lenchen setzte sich der Fee gegenber auf den freien Stuhl an das Tischchen und sah sie sich genau an. Eigentlich sah die Prau ganz normal aus wie irgendeine Prau, die man auf der Strae sieht.Trotzdem war etwas Besonderes an ihr, nur merkte Lenchen nicht gleich, was es war. Doch dann sah sie es:Die Fee hatte sechs Finger an jeder Hand.Das macht nichts , sagte Pranziska Fragezeichen, bei uns Feen ist immer irgendetwas ein bisschen and

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