德国收入分配制度

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1、德国收入分配制度篇一:德国收入分配表例UMVERTEILUNG Milliarden fr die Mitte, wenig frdie ArmenDer Umverteilungsstaat w?chst und w?chst, hei?t es. Ein Mythos. In Wahrheit wird nicht mehr umverteilt als frher dafr aber zu wenig radikal.Es gibt Mythen, die nur schwer aus der Welt zu schaffen sind. Einer dieser Mythen laut

2、et: Die Sozialausgaben in Deutschland wachsen uferlos. Ein anderer: Der Staat greift den Brgern immer st?rker ins Portemonnaie, um das Geld anschlie?end im Volk neu zu verteilen.Beide Thesen werden in den Wirtschaftsteilen konservativer Zeitungen rauf und runter gebetet. Mit der Realit?t haben sie r

3、echt wenig zu tun. Egal, wie man rechnet: Die These, dass der Staat einer immer gr?eren Umverteilungsmaschine gleicht, l?sst sich fr Deutschland schlicht nicht halten. Sie ist allerdings genauso falsch wie die These vom radikalen Sozialabbau und Rckzug des Staates.Ein paar Zahlen: Ein grober Indikat

4、or dafr, wie sehr sich der Staat ins Wirtschaftsgeschehen einmischt, ist die Staatsquote. Mit ihr messen ?konomen, wie hoch der Anteil der Staatsausgaben am Bruttoinlandsprodukt ist. Und tats?chlich lag die Quote im vergangenen Krisenjahr bei 46,6 Prozent und damit h?her als in der Mitte des vergang

5、enen Jahrzehnts. Allerdings ist sie im Vergleich zum Jahr 20XX deutlich gesunken, ebenso im Vergleich zum Jahr 1992. Damals betrug sie sogar mehr als 48Prozent.Nicht sogefr?ig:In der jngsten deutschen Geschichte gab es einmal einen deutlichen Anstieg derSozialausgaben und zwar in den siebziger Jahre

6、n. Lag der Anteil der Sozialausgaben am Bruttoinlandsprodukt im Jahr 1960 bei 20,9 Prozent, stieg er bis zum Jahr 1975 auf 28,8 Prozent. Danach ging es eher gem?chlich auf und abDer Staatals Gleichmacher:Wie gleich oder ungleich eine Gesellschaft ist, berechnen ?konomen mit dem sogenannten Gini-Koef

7、fizienten. Liegt er bei 1, sind die Einkommen unendlich ungleich verteilt. Liegt er bei 0, sind alle Einkommen gleich. Unsere Grafik zeigt nun die Ungleichheit der deutschen Einkommen im Zeitverlauf und zwar vor und nach Umverteilung durch den Staat. Das Ergebnis: Der deutsche Staat bek?mpft die Ung

8、leichheit im Land seit Jahrzehnten etwa gleichbleibend, zuletzt wieder etwas weniger.Vorne mitdabei: Kaum ein Land verhindert rein rechnerisch so sehr wie Deutschland, dass sich die Einkommen spreizen. Die Grafik zeigt den Unterschied der Gini-Koeffizienten vor und nach Umverteilung in den verschied

9、enen L?ndern. Lesen l?sst sich die Darstellung so: In Frankreich d?mmt der Staat die Ungleichheit der Einkommen am st?rksten ein, danach folgt schon Deutschland. In Australien zum Beispiel reduziert der Staat die Ungleichheit der Einkommen weniger.Nicht sehreffektiv:Staaten wie Australien verteilen

10、weniger um als Deutschland dafr aber ist der Wohlfahrtsstaat zielgerichteter. Mehr als 40 Prozent der Transfers flie?en an das ?rmste Fnftel der Bev?lkerung , in Deutschland sind es nur 17 Prozent. Deutschland schneidet unter anderem wegen seines Sozialversicherungssystems so schlecht ab. Rund 30 Pr

11、ozent des deutschen Sozialbudgets sind Rentenzahlungen, weitere rund 20 Prozent stammen aus der Krankenversicherung. Beide Systeme aberverteilen Milliarden in der Mittelschicht, am unteren Rand kommt wenig an.Deutschland im Jahr 20XX: Die Gesellschaft spaltet sich. Reiche werden reicher, Arme ?rmer.

12、 Wer einmal unten ist, kommt nur noch schwer nach oben und wer oben ist, strzt schneller ab. So ist es immer wieder zu lesen. Doch stimmt das auchZEIT ONLINE beschreibt in einer siebenteiligen Serie, wie gerecht es in Deutschland wirklich zugeht. Zum Auftakt fragten wir den Gerechtigkeitstheoretiker

13、 Stefan Gosepath: Was ist heute noch gerechtDanach untersuchten wir, ob die Ungleichheit in Deutschland wirklich w?chst, ob die Reichen tats?chlich immer reicher werden, ob die Armut zunimmt, und ob der Aufstieg so schwierig ist, wie oft behauptet. In der letzten Folge ging es um die Frage, ob die A

14、ngst der Mittelschicht vor dem Abstieg begrndet ist oder nicht.Seit dem Beginn der siebziger Jahre bewegt sich der Anteil der Staatsausgaben am Bruttoinlandsprodukt hoch und runter. Nie sind es weniger als 40 Prozent, aber auch nicht mehr als die H?lfte. Von einem stetigen Anstieg kann keine Rede se

15、in. Viel gefr?iger als in anderen L?ndern ist der Staat hierzulande ebenfalls nicht. Die skandinavischen L?nder leisten sich h?here Staatsquoten. Selbst im wirtschaftsliberalen Gro?britannien betr?gt der Anteil mehr als 40 Prozent.Noch abwegiger wird die These vom ausufernden Umverteilungsstaat, wen

16、n man sich die langfristige Entwicklung der Sozialausgaben am Bruttoinlandsprodukt anschaut . Die Daten zeigen: Anfang der siebziger Jahre stiegen die Sozialausgaben deutlich an. Danach aber gingen sie im Trend sogar zurck. Erst nach der Wiedervereinigung nahmen sie wieder leicht zu, wenn auch verh?ltnism?ig leicht. Seit 20XX fallen die Sozialausgaben wieder. W?re die Krise nicht d

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