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1、法亚小语种法亚小语种_ _成都德语培训班成都德语培训班成都德语培训班：成都德语培训班：德文短篇：德文短篇：DieDie grasgrgrasgr nennen HaareHaareDer Wecker klingelte wie immer Punkt 6:30. Elfriede Wohlfahrtwar ein wenig verwundert, wurde sie doch gewhnlich ein paarMinuten vor dem Wecker wach. Etwas langsamer als sonst richtetesie sich auf, setzte sich a
2、uf die Bettkante, steckte ihre Fein die Pantoffeln und rieb ihre Augen, die heute ein wenig mderwaren als sonst. Dann stellte sie sich wie jeden Morgen kurz auf,raffte das lange Baumwollnachthemd ber den Po und lie sich aufdie Bettkante zurckplumpsen. Dann zog sie das Nachthemd ber denKopf, faltete
3、es sorgfltig zusammen und legte es neben sich aufdie Bettdecke. Wie jeden Morgen schaute sie an sich herunter. Ihrmchtiger Busen versperrte den Blick, sodass von ihrem ppigenKrper nur noch die Knie sichtbar waren. Sie fhlte sich wohl mitihren ausgeprgten weiblichen Rundungen.Wie jeden Morgen packte
4、sie mit beiden Hnden lustvoll ihreschweren Brste. Ihr voller Busen war immer noch fest und straff.Nach einer kurzen Weile des sinnlichen Genusses ergriff sie denbereitliegenden frischen BH. Elegant glitten ihre Arme in dieTrger, sie presste die Krbchen eng an ihre Brste, griff nachhinten und knipste
5、 den Verschluss zu. Dann schloss sie wie jeden法亚小语种法亚小语种_ _成都德语培训班成都德语培训班Morgen kurz die Augen, bog ihren Rcken durch, richtete genussvollihren Oberkrper auf, legte den Kopf in den Nacken und seufzteleise.Bedchtig stand sie auf, reckte sich und streifte ihre weieBaumwollunterhose ab. Bevor sie die b
6、ereitliegende, ebenfallsweie frische Baumwollunterhose ergriff, packte sie mit beidenHnden ihre Pobacken. Auch die waren immer noch fest. Fest undppig wie ihre Brste. Sie schlpfte in die frischeBaumwollunterhose, zog sie nach oben, fuhr mit beiden Daumen unterden Gummi, zog ihn ein wenig nach vorn,
7、drehte in einer raschenBewegung die Daumen nach auen und lie den Gummi genussvoll aufihre Speckrllchen schnellen. Ja, sie war mit sich und ihremKrper zufrieden. Einhundertsechsundsiebzig Pfund dralleWeiblichkeit bei einhundertachtundsechzig ZentimeternKrpergre.Wie jeden Tag setzte sie sich, bekleide
8、t mit frischerwohlduftender Unterwsche, auf den Bettrand und ging im Geistedas Tagesprogramm durch. Frhstck, Aufrumen, Bettenmachen,kleines Puschen mit Zeitunglesen, Einkaufen, Mittagessenzubereiten, Essen, Abwaschen, ein kleines Puschen. Nein, heuteMittag wrde Jessica nicht nach der Schule zu ihr k
9、ommen. Heute法亚小语种法亚小语种_ _成都德语培训班成都德语培训班stand nmlich etwas Besonderes auf dem Programm: Fr 15:30 warsie im Salon Schiller angemeldet. Es war hchste Zeit, ihreDauerwellen wieder in Ordnung bringen zu lassen. ElfriedeWohlfahrt freute sich auf diese Abwechslung. Der Besuch imFrisiersalon war fr sie nich
10、t nur ein notwendiger Akt derKrperpflege, er war vor allem auch ein soziales Ereignis, daseinen Glanzpunkt in ihren Alltag setzte. Der heutige Tag hattealso etwas zu bieten.In bester Laune stand sie auf, um wie jeden Morgen ihre ppigenweiblichen Rundungen im Spiegel zu bewundern. Als sie vor dengroe
11、n Spiegel trat, packte sie das Entsetzen.“Neeeeeeiiiiinnnn!“ - “Hiiiiiiiiiiilllllfe!“ - “Nein, daskann nicht sein!“ - “Um Gottes willen, was ist das?“ Sie konnteeinfach nicht glauben, was sie sah. Sie presste die Augen zu,drckte beide Hnde fest auf das Gesicht und lie die Hnde langsamzum Hals hinabg
12、leiten. Dann presste sie die Handflchen wie zumGebet zusammen. Die beiden Daumen fest auf den Kehlkopf gedrckt,das Kinn auf die Spitzen der beiden Zeigefinger gesttzt, dieKuppe der Mittelfinger an die Kinnspitze gedrckt, flehte sie mitgeschlossenen Augen “Oh Gott, lass das nicht wahr sein! Bitte,bit
13、te! Mach, dass ich das alles nur getrumt habe!“ Vor Angst undErregung zitternd ffnete sie langsam die Augen.法亚小语种法亚小语种_ _成都德语培训班成都德语培训班Aber alles Beten, Hoffen und Flehen hatte nichts geholfen. Sieachtete nicht auf ihre sinnlichen rundlichen Formen. Auch nichtauf die weit aufgerissenen Augen und das
14、 verzerrte Gesicht. Nein- voller Entsetzen, Panik und Angst sah sie nur eines: Ihr Haarwar grn! Grasgrn! Ein sattes, saftiges, krftiges Grasgrn!Elfriede Wohlfahrt konnte es nicht fassen. Wie auch? So etwaskonnte man gar nicht fassen. Das war einfach unbegreiflich. Nein,das darf nicht sein! Bitte, bi
15、tte lieber Gott, lass mich nichtwahnsinnig werden! In tiefster Verzweiflung schloss sie dieAugen, eilte zum Bett, warf sich auf den Bauch, presste das Gesichtfest in die Matratze und zog ein Kopfkissen ber ihren Hinterkopf.Bleib ruhig, Elfriede. Ganz ruhig. Das war eine Sinnestuschung,eine Halluzina
16、tion. Komm erst mal zur Ruhe, dann wirst du sehen,dass alles in Ordnung ist. Vielleicht ist es auch nur eineSehschwche. Es dauerte eine ganze Weile bis sich ihr Herzschlagwieder beruhigt hatte. Allmhlich wich ihre Angst, ihre Atemzgewurden regelmiger und das Zittern ebbte ein wenig ab.Mhsam richtete sie sich auf, setzte sich auf die Bettkante,verg
