GETTINGRESEARCHSTATISTICSFORTHEMEDICALFIELD

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1、Unterlagen des neunten SeminarsInnovation bei Bereitstellung und Produktion von Statistiken:die Bedeutung neuer TechnologienHelsinki, Finland, 20.-21. Januar 2000InhaltSeite1. Tag:Thema 1 :Neue TechnologienData Warehouse NSIG. Zettl7Verwendung des Data Warehouse-Konzepts in der statistikM. Vucsan24S

2、issiei - Statistisches Informationssystem ber Unternehmen und InstitutionenE. Giovannini37Neue Technologien in der Statistk und Anforderungen an Zentrale Institutionen aus der BenutzerperspektiveCh. Androvitsaneas572. Tag:Thema 2 : Wo stehen wir heute?Stand der TechnikProbleme/Lsungen/TechnologienD.

3、 Burget67Datenerfassung, Antwortlast, UnternehmensregisterJ. Grandjean80Erfahrungen mit der WWW-basierten Datenverbreitung - der StatFin-Online-DienstS. Bjrkqvist92Datenzugang Versus Privatsphre: die Sicht eines Analytischen NutzersU. Trivellato98Die Obligatorische Bereitstellung von Information und

4、 die Nutzung von Statistiken in UnternehmenR. Suominen116Statistik: XML-EDI fr Sammlung, Austausch und Verbreitung von DatenW. Knppel122Thema 3 : Verfgbare SoftwareEine IT-Politik fr das ESS - Eurostat antwortetD. Defays137Zusammenfassung durch den Vorsitzenden des UnterausschussesP. Geary141Teilheh

5、merliste1451. Tag:Thema 1: Neue TechnologienData Warehouse NSIGnther Zettl*Gnther Zettl (Jahrgang 1961) studierte Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Informatik an der Wirtschaftsuniversitt Wien. 1988 begann er in der EDV-Abteilung des Statistischen Zentralamtes (nun Bundesanstalt Statistik ste

6、rreich) zu arbeiten. Seit 1995 leitet er das Referat Zentrales Datenmanagement“, wobei statistische Metainformationssysteme sowie moderne IT-Konzepte und Technologien (COM/DCOM, XML, Data Warehouse) wichtige Ttigkeitsschwerpunkte bilden. Darber hinaus ist er Mitglied mehrerer STAT-interner Projektte

7、ams (Fachteam 5 des Diebold-Reorganisationsprojektes“, Projekt SDSE System zur Durchfhrung statistischer Erhebungen“) und der EUROSTAT-Arbeitsgruppe STNE (Statistics, Telematic Networks and EDI“).Statistik sterreichHintere Zollamtsstr. 2bA-1033 Wienguenther.zettloestat.gv.atEinleitungWeltweit sehen

8、sich statistische mter (kurz NSIs National Statistical Institutes) seit einigen Jahren mit einer Vielzahl neuer Anforderungen, Erwartungen und Problemen konfrontiert: Der Schwierigkeitsgrad und der Umfang der zu erfllenden Aufgaben steigen. Gleichzeitig werden personelle und finanzielle Ressourcen a

9、ber eingefroren oder gekrzt. Die Daten-Lieferanten“ mchten ihrer Auskunftspflicht auf weniger aufwendige Weise als bisher nachkommen. Die Daten-Kunden“ haben einen vllig neuen Zugang, wie Information gesucht, abgerufen und weiterverwendet wird: nicht mehr die Vermittlung durch andere (z.B. durch das

10、 Personal des Auskunftsdienstes eines statistischen Amtes) steht im Vordergrund, sondern man ist es gewohnt, Information (inter)aktiv, online und on demand“ ber geeignete Suchmechanismen einzuholen und am eigenen PC weiterzuverarbeiten. Dieser stndig grer werdende Kundenkreis erwartet von den Inform

11、ationsanbietern ein Angebot, das seiner Art, mit Information umzugehen, entgegenkommt. Der Bedarf von Politik, Verwaltung und Wirtschaft, ber aktuelle, qualitativ hochwertige und international vergleichbare Statistiken zur Untersttzung von Entscheidungsprozessen zu verfgen, nimmt laufend zu. Der tec

12、hnische Fortschritt in der EDV (immer krzer werdende Innovationszyklen) bringt einen groen Unsicherheitsfaktor mit sich, was den langfristigen Investitionsschutz betrifft. Ein Produkt oder eine Technologie, fr das/die man sich heute entscheidet, kann schon morgen wieder obsolet sein.Diese Anforderun

13、gen und Probleme zu lsen, dabei aber auch flexibel auf zuknftige, noch gar nicht absehbare Entwicklungen zu reagieren, ist eine Aufgabe, die in ihrer Schwierigkeit der Quadratur des Kreises gleichkommt. Bo Sundgren von Statistics Sweden schrieb in diesem Zusammenhang:It is a challenge for a modern s

14、tatistical office to be responsive to expectations, demands and requirements from an ever more dynamic environment. Society itself, which is to be reflected by statistical data, is changing at an ever faster rate. This leads to needs for more variability, more flexibility, on the input side as well

15、as on the output side of statistical information systems managed by statistical offices. In order to manage requirements for greater variability in the exchange of data with the external world, and in order to do this with the same or even less financial resources, a statistical office must consider system level actions. It is not enough just to do more of the same thing or to run faster. It is necessary to undertake more drastic redesign actions. SUNDGREN 1996Fr diese system level actions“ reichen punktuelle Aktivitten nicht

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