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Lastenheft für LLKSteckkupplung

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文档ID:426443796
Lastenheft für LLKSteckkupplung_第1页
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EntwurfAnforderungsprofil für Steckkupplungen/ Steckverbindungen von Ladeluftschläuchen1. Allgemein1.1 Ziel / Zweck1.2 Allgemeine Aufgabenstellung1.3 Bauraum1.4 Montage2. Anforderungen2.1 Funktionsanforderungen2.2 Schlauchwerkstoff AEM2.3 Randbedingungen allgem. Steckkupplungen2.4 Medienbeständigkeit3. Prüfvorschriften3.1. Prüfvorschriften allgem.3.2 Korrosionsprüfung (E)3.3 Dichtprüfung allgem. Steckkupplung bzw. VDA- Kupplung3.4 Beispiel für Ladeluftkomponentenprüfung im Wärmeschrank (E)Entwurf1. Allgemein1.1 Ziel / ZweckDie Aufgabe der Ladeluftschlauch- Steckkupplung/ Steckverbindung ist das lösbare Verbinden von Ladeluftschlauchabschnitten. 1.2 Allgemeine AufgabenstellungEs sind Verbindungselemente zu entwickeln, die eine einfache und schnelle, form-schlüssige Montage der fahrzeug- und motorfesten Komponenten des Ladeluftkreis-laufs ermöglichen. Dabei muß grundsätzlich zwischen zwei Verbindungsarten unterschieden werden, nämlich zwischen der Verbindung von zwei harten Stutzen und der Verbindung von einem Schlauch und einem harten Stutzen. Bei den Stutzen kann es sich sowohl um gespritzte oder geblasene Kunststoffstutzen , Aluminium-rohre oder um Aluminiumgußstutzen handeln. Die von der Ausführungsart abhängigen Herstelltoleranzen am Stutzen sind bei der Auslegung der Dichtfunktion zu berücksichtigen, mindestens jedoch Toleranzen die für konventionelle O- Ring- Abdichtungen einzuhalten sind.1.3 BauraumDas neue Steckkupplungssystem sollte von den Dimensionen nicht größer ausfallen,wie die jetzige verbaute Steckkupplung (Henn- Kupplung).Entwurf1.4 MontageDie Montage muß ohne Werkzeug möglich sein, der funktionssichere Sitz der Verbindungselemente muß äußerlich erkennbar sein (Rasterung, Anschlag). Der wahlweise Entfall der Verdrehsicherung wird zunächst optional in die Entwicklung einbezogen. Das Stecken und Lösen der Verbindung soll vorzugsweise durch eine axiale Bewegung auszuführen sein. 2. Anforderungen2.1 FunktionsanforderungenDie Verbindungselemente sollen so gestaltet sein, daß eine formschlüssige und dichte Verbindung der Komponenten dauerhaft unter allen Betriebszuständen gewährleistet ist. Neben den Druckkräften sind zusätzlich von außen auf die Verbindung wirkende Kräfte von 200N zu berücksichtigen. In verriegeltem Zustand darf die axiale Verschiebbarkeit der Teile zueinander nicht größer als 1+0,3mm pro Verbindungsstelle sein. Die Dichtfunktion der Verbindungselemente muß bis zu einem Überdruck von 2,0bar dauerhaft sichergestellt sein. Die Medientemperatur (Ladeluft) kann kurzzeitig 190°C erreichen, dauerhaft sind die Verbindungselemente auf eine Medientemperatur von 160°C auszulegen. Umgebungstemperaturen zwischen -40°C und +130°C sind zu berücksichtigen. Die geometrische Ausführung der Steckverbindung darf keine Reduzierung des Strömungsquerschnittes (Druckverlust) zu Folge haben. Durch die Verbindung darf kein zusätzliches Strömungsgeräusch entstehen. Bei Druckpulsation und bei Bewegungen durch Lastwechselreaktionen darf die Verbindung keine mechanischen Geräusche verursachen.Entwurf2.2 Schlauchwerkstoff AEMAllgemein: - entspr. DBL 6251.33 (in Vorbereitung)Elastromer: - 70 ± 5 Shore A nach DBL 5567.30, Farbe schwarzFestigkeitsträger: - Aramid Gewebeeinlage (Lock- Stitch oder Plain- Stitch)Temperaturbeständigkeit: - Bauteiltemperaturen - Dauer -30°C bis 160°C - Kurzfristig -40°C bis 175°C (190°C?)- Zeitanteil £ 10 Std. (Gesamtsumme)Unterdruckbelastung: - 100mbar bei 160°C (kurzfristig max. 2 sec.)Betriebsüberdruck: - max. 2,0 barBerstdruck Schlauch: - ³ 8 bar Überdruck bei Raumtemperatur Einschränkung bei HD- Aramid ³ 6 barBerstdruck Kupplung: - > 4,0 bar ÜberdruckFormbeständigkeit: - Größte zul. Deformation gemessen nach nach einer Haltezeit von 30 sec. auf Außenmaß bezogen: - bei Unterdruck -80mbar und 80°C -10% - bei Überdruck +1,5bar und 160°C +10%Dichtheitsanforderung: - Luft- und Öldichtheit bei Betriebsbedingungen Entwurf2.3 Randbedingungen allgem. SteckkupplungenMaximaler Aufschub. - bzw. Montagekräfte Angaben von Lieferant - Prüfung mit Normgegenstück, Abmessung der Dichtfläche an der ungünstigsten Toleranzgrenze (Vater und Mutterstück).Beschädigungsschutz:Teile müssen in gängigen Ladungsträger (Gitterboxen, KLT- Boxen o.ä.) ohne Sondermaßnahmen transportiert werden können, ohne daß Beschädigungen auftreten.2.4 MedienbeständigkeitDie Verbindungselemente müssen öl-, kraftstoff- und kaltreiniger- und ozonbeständig sein. Falls Metallteile vorgesehen werden, sind diese in Edelstahl bzw. in Materialien mit ausreichendem Korrosionsschutz auszuführen.Entwurf3. 。

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