农业土地制度和经济发展机制

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1、 1农业土地制度和经济发展机制:对二十世纪中国经济史的一种理解 胡景北提要:提要:本文提出了农业土地制度决定经济发展机制的假说,并用二十世纪中国经济史对该假说作了初步论证。本文指出二十世纪上半叶中国经济发展机制是地主所有制下的古典二元经济机制,五十年代初中国实行了土地改革,但到七十年代的计划经济发展机制依然类似于古典二元机制,而八十年代初的中国农业改革最终把中国经济建立在准自耕农制度上,中国经济发展从此表现出工资上升、工资和利润共同储蓄的新机制。关关键词键词:农业土地制度,经济发展机制,中国经济史JEL classification:N15,O11,O53 注:本文的写作获得了上海财经大学研究

2、项目“中国实证经济学的体系和方法”的资助。初稿曾于2000 年 10 月在上海财经大学、2001 年 3 月在北京大学中国经济研究中心、中国社会科学院经济研究所和 2001 年 11 月在中国(海南)改革发展研究院提交讨论。笔者感谢讨论参与者提出的意见,尤其是朱玲、朱荫贵、姚洋的意见以及王玉茹在文献上的帮助。笔者同时感谢“经济学季刊”编辑部聘请的匿名审稿人的意见。本文仍然存在的错误将由笔者单独负责。2农业土地制度和经济发展机制:对二十世纪中国经济史的一种理解 提要:提要:本文提出了农业土地制度决定经济发展机制的假说,并用二十世纪中国经济史对该假说作了初步论证。一个处在经济发展阶段的经济体系可以

3、分成以农业为主体的传统部门和现代部门。从农业剩余劳动力向现代部门转移的角度观察,经济发展机制在某种程度上可以视为农业劳动力的转移机制。假设现代部门制度是标准的新古典模式,则传统农业部门的制度可能有若干种。由于农业劳动力的转移行为受农业部门制度的影响,后者的核心又是农业土地制度,因此特定的农业土地制度可能影响农业劳动力转移机制。实际上,发展经济学中的一阶级和二阶级发展模型便分别以纯粹的自耕农制度和租佃制度为背景来展开。二十世纪中国的经济史为验证本文的假说提供了材料。在二十世纪内,中国发生了三次规模巨大的土地制度变革。第一次是发生于 50 年代初的从租佃制度到自耕农制度的变更,第二次是 50 年代

4、末的集体化,把土地转变为集体所有、集体耕种,第三次则是出现于 70 年代末的把集体所有土地改为私人耕种的变动。按照本文的假说,中国的经济发展机制在二十世纪内也应当有相应的转折,尤其是从以租佃制度为基础的二阶级模型机制向以自耕农制度为基础的一阶级模型机制的转变。本文利用二十世纪中国经济史资料,考察了中国经济发展机制的变化。在二十世纪上半叶,中国现代部门的增长需要从农村获得劳动力。以上海地区为例。上海周边省份农村租佃土地占到农业用地的一半左右,农村存在着大量佃农。他们的工资很低,而且在很长一段时间内几乎没有变动。同时,上海现代部门的工资也没有出现明显的增长趋势,工资中的储蓄份额不显著。这样,中国经

5、济可能利用生存工资吸收剩余劳动力、获取利润、扩大生产,因此,刘易斯用二阶级模型揭示的不变生存工资机制可能对中国经济增长发挥作用。50 年代初的土地改革虽然在中国农村实现了自耕农制度,但随之而来的农业集体化和现代部门国有化,把整个中国经济带入了计划经济时期。资料表明中国政府在那时利用国家垄断地位,仍然把农民和工人的工资保持在生存工资水平上,工资不变,工资几乎不能储蓄;同时政府承担了全部资本积累的功能,因此中国计划经济时期的发展机制类似于刘易斯的二阶级模型机制。70 年代末期的土地私用化改革使中国农业土地制度变成准自耕农制度。农民用自己耕种的土地增加生产和收入,很快跳出了不变生存工资的的陷阱;现代

6、部门工资也随着出现了上升趋势。这样,中国工资超过了生存水准,一部分工资加入了社会储蓄。中国经济利用利润和工资的储蓄扩大生产,提高工资,吸收剩余劳动力,因此市场经济和准自耕农的土地制度,可能使中国经济的发展转变到一阶级模型揭示的发展道路机制上。就此而言,二十世纪的中国经济发展史也许支持了本文的假说。3Agrarwirtschaftssysteme and Wirtschaftsentwicklungsmodelle:Ein Verstehen der chinesischen Wirtschaftsgeschichte im 20. JahrhundertZusammenfassungDie v

7、orliegende Arbeit stellt die Hypothese auf, dass unterschiedliche agrarwirtschaftliche Systeme zu unterschiedlichen Mechanismen der Wirtschaftsentwicklung fuehren koennten, und ueberprueft sie anhand der chinesischen Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Eine Volkswirtschaft, die sich im Proze

8、ss der Wirtschaftsentwicklung befindet, kann in zwei Sektoren,den traditionellen mit Agrarkultur als Hauptteil und einem modernen Sector unterteilt werden. Aus der Perspektive der Auswanderung des agrarischen Arbeitsueberschusses in den modernen Sektor betrachtet, koennte Mechanismen der Wirtschafts

9、entwicklung in gewissem Masse als die Mechanismen der Arbeitskraefteumwandelung angesehen werden. Whrend man unterstellt, dass die Wirtschaftsordung im modernen Sektor dem Standard des neoklassischen Modells entsprechen wuerde, koennte sie im traditionellen Sektor aber in verschiedenen Formen vorkom

10、men. Da das Verhalten des landwirtschatlichen Arbeitskraefte zu ihrer Beschaeftigungsumwandlung von dieser Ordung beeinflusst wird und Agrarsysteme in ihrem Mittelpunkt stehen, ist zu vermuten, dass ein bestimmtes Agrarsystem zu einen entsprechenden Beschaeftigungsumwandlungsmechanismus erzeugt. In

11、der Tat basieren die zwei Modelle der Entwicklungsoekonomik, also das Einklassen- bzw. Zweiklassenmodell“, auf der Kleinbauernwirtschaft bzw. dem Grossgrundlandbesitz.Im 20. Jahrhundert geschahen in China drei bedeutende Agrarlandreformen. Die erste wird auf den Anfang der 1950er Jahr datiert, in de

12、nen der Grossgrundbesitz zur Kleinbauernwirtschaft reformiert worden war. Die zweite Reform passierte am Ende des gleichen Jahrzehten und fuehrte zum Kollektivsystem der Agrarkulturen. Das Agrarland wurde kollektiv sowohl besessen als auch bewirtschaftet. Dagegen aenderte die dritte Reform am End de

13、r 1970er Jahre kollektive diese Ordnung zur privaten Bewirtschaftung, waehrend das kellektive Eigentumsrecht erhalten blirb. Es ist ersichtlich, dass nach der Hypothese der vorliegenden Arbeit der Wirtschaftsentwicklungs- mechanismus Chinas entsprechend angepasst werden sollte, als das Agrarsystem r

14、eformiert wurde, insbesondere als der Grossgrundbesitz zum Kleinbauernbesitz transformiert worden war. Mit wirtschaftsgeschichtlichen Daten Chinas ueberprueft die vorliegende Arbeit dessen Hypothese. In den ersten 50 Jahren des 20 Jahrhundert absorbierte der moderne Sektor Chinas Arbeitskraefte aus

15、der Agrarkulturen. Betrachen wir Shanghai als Beispiel. Das Agrarland stand in den uorliegenden umgegebenen Provinzen Shanghais zu etwa Haelfte im Grossgrundbesitz und dies war von zahlreichen landlosen oder landarmen Bauern verpachtet angebaut. Sie erhielten nur einen sehr niedrigen Lohn, was langf

16、ristig unveraendert blieb. Gleichzeitig zeigte der Lohn des Shanghaier 4Modernsektors kaum eine steigende Tendenz. Auch Ersparnisse aus den Lohneinkommen waren nicht die Rede wert. Daraus folgt, dass Chinas moderner Sektor aufgrund des Subsistenzlohnes die Arbeitskraefte absorbierte und die Profite zur Expansion der Produktion investierte, um noch mehr ueberschuessige Arbeitskraefte einsetzen und mehr Profite be

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