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1、目录目录Berufe von Frauen und Mnnern: Weiter in getrennten Welten? .3 Mnner und Frauen nach wie vor mit sehr unterschiedlichen Berufen.3 Bau, Maschinenbau und Transport fast eine reine Mnnerwelt.3 Allein unter Frauen: Kindergarten, Kaufhaus und Friseursalon.4 Berufe nur selten mit ausgeglichenen Geschle
2、chteranteilen .5 Berufliche Gleichstellung nur langsam und punktuell.6 28% der Fhrungskrfte sind weiblich Hchststand in 2010.8 Ergebnisse des Mikrozensus .8 Umwelt.10 Wie viel Natur (ver-)braucht der Mensch?.10 Energieverbrauch privater Haushalte fr Wohnen.11 Hochschulen.15 Rund 8% mehr Studienanfng
3、er in Ingenieurwissenschaften in 2010.15 Schulen.16 Verkehr.17Berufe von Frauen und Mnnern: Weiter in getrennten Welten?Die Erwerbsbeteiligung von Mann und Frau gleicht sich immer mehr an. Im Jahr 2009 kamen auf 100 Erwerbsttige 46 Frauen. Dies entspricht zwar noch nicht ganz ihrem Anteil an der Ges
4、amtbevlkerung hier kamen auf 100 Personen 51 Frauen, dennoch ist der Anteil der Frauen an den Erwerbsttigen im Laufe der vergangenen zwei Jahrzehnte kontinuierlich gestiegen, und zwar von 41,6% im Jahr 1991 auf 45,8% im Jahr 2009.Die steigende Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben lsst aber nur beding
5、t Rckschlsse(结论 推断) darauf zu, ob es Frauen auch gelingt, in traditionell mnnlich dominierte Bereiche vorzudringen(vi.(sein)向前挤。推进。挺进。传播。广泛流传). Trotz Programmen wie dem seit dem Jahr 2001 angebotenen “Girls Day“ unterscheidet sich die Berufswahl von Frauen und Mnnern nach wie vor deutlich. Dieser Be
6、itrag stellt die klassischen Frauen- und Mnnerdomnen im Jahr 2009 vor und geht der Frage nach, in welchen Bereichen es Frauen und Mnnern gelingt, jeweils vom anderen Geschlecht dominierte Berufsfelder zu besetzen. Basis der Auswertungen sind die Ergebnisse des Mikrozensus der Jahre 2000 und 2009.Mnn
7、er und Frauen nach wie vor mit sehr unterschiedlichen BerufenTrotz aller Anstrengungen zur Gleichstellung (平等 同等)der Geschlechter gilt: Mnner und Frauen ben sehr unterschiedliche Berufe aus, sei es wegen unterschiedlicher Neigungen oder weil der Weg in bestimmte Berufe wegen des Geschlechts erschwer
8、t wird. Sowohl bei Mnnern als auch bei Frauen berwiegen Berufsgruppen, die stark von einem der Geschlechter dominiert sind. So war 2009 fast jeder zweite Mann (49%) und mehr als jede dritte Frau (36%) in einer Berufsgruppe mit einem jeweiligen Geschlechteranteil von ber 80% ttig. Nur etwa jede fnfte
9、 Frau sowie etwa jeder fnfte Mann bte im Jahr 2009 einen Beruf aus, in dem das Geschlechterverhltnis in etwa ausgeglichen war. Um die beruflichen Domnen von Mnnern und Frauen darzustellen, werden hier Berufe mit einem hohen Anteil von Mnnern und Frauen betrachtet.Bau, Maschinenbau und Transport fast
10、 eine reine MnnerweltMnnerdomnen sind zunchst vor allem krperlich beanspruchende Bauberufe. Spitzenreiter sind die Hochbauberufe mit einem Anteil 99,6% Mnnern. Aber auch Berufe des Metallbaus, Bergleute, Berufskraftfahrer sowie Elektroberufe waren stark von Mnnern dominiert. Hier lag der Mnneranteil
11、 im Jahr 2009 jeweils deutlich ber 90%.Etwas geringer, aber mit Mnneranteilen von ber 80% immer noch sehr ausgeprgt ist die mnnliche Dominanz in Berufsgruppen wie Wach- und Sicherheitsberufen, bei Ingenieuren, Chemikern, Physikern und Mathematikern sowie den Lager- und Transportarbeitern. Krperlich
12、anstrengende Handwerksberufe wie Schreiner, Metzger und Bcker waren im Jahr 2009 ebenso typische “Mnnerberufe“. Schlielich sind auch in Berufen der Landwirtschaft (68,3%) und des Gartenbaus (63,0%) Mnner berproportional hufig vertreten.Neben diesen durch handwerkliche und technische Schwerpunkte gek
13、ennzeichneten Berufsgruppen waren Mnner schlielich auch in Berufen im Bereich der Unternehmensleitung und beratung strker vertreten als Frauen. Hier betrug der Mnneranteil im Jahr 2009 gut 65%. Zu dieser Berufsgruppe zhlen etwa Geschftsfhrer und Bereichsleiter, aber auch Berufe wie Unternehmensberater, Wirtschaftsprfer, Steuerberater und Controller sowie Fachgehilfen in diesen Beru